Unsicherheit, ein sehr verbreitetes Gefühl unserer Gesellschaft. Entscheidungen werden genauestens abgewogen, Momente vor dem eigentlichen Geschehen mehrfach im Kopf durchgespielt.

Durchbruch der Komfortzone

Wir würden gern gewisse Geschehnisse hervor rufen, tragen aber den Mut nicht in uns. Der Durchbruch der Komfortzone erscheint unmöglich, da wir unsere Hülle aus Gewohnheit lieben. Zu besorgt vor einer Ablehnung der Gesellschaft, stellen wir unsere eigenen Wünsche zu oft in den Hintergrund.

Was habe ich zu verlieren?

Ein Blick in das eigene Innere verrät, dass auf Wunschfragen weitestgehend keine klare Antwort kommt, sondern das „Vielleicht“ voran gestellt wird. Die Beantwortung der Gegenfrage zu dem Verlust, den man erfühlen würde, wenn man versucht seine Ziele zu realisieren, kann oftmals gar nicht beantwortet werden.

Zufriedenheit und Wohlbefinden

Das wichtigste ist zu lernen, sich selbst im Glück zu sehen. Ich kann mich nicht auf ein breit gefächertes Leben konzentrieren, wenn ich mit mir selbst im unreinen bin. Der Lerneffekt ist auch nicht sehr schnell erzielt, sondern ein schleichender Prozess.

Wertschätzung steigern

Nimm jeden Abend einen Zettel, schreibe auf, welche Dinge dich an diesem Tag glücklich gemacht haben. Es sind tatsächlich ganz kleine Momente, die ich in dem Moment der Tat nicht einmal als besonders Groß realisiere. Wir schätzen diese Momente zunehmend weniger, weil sie als Selbstverständlich erscheinen.

Der Lernprozess bringt auch eine neue Wertschätzung mit sich, welche dazu dient, ein neues Lebensgefühl zu verbreiten. Zukünftig erfreut man sich an den kleinen Dingen und man trägt ein freies Wohlbefinden in sich.

Filmtipp:

The Secret – das Geheimnis

Vielleicht für immer, für immer vielleicht

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